Am Freitag, den 26. Juli 2019, fand unsere erste Veranstaltung in unseren Kreuzberger Räumlichkeiten statt: eine Kombination aus einem Tag der offenen Tür und einer Pop-up-Gruppenausstellung mit dem Titel „Japanische Illustration in Berlin“. Die Ausstellung zeigte wunderschöne Arbeiten unserer eigenen Transmitter-Studentin Saki Nagatani sowie von Adim und Yuki Ando.
Wir hatten eine tolle Zeit mit unseren Studenten und Freunden und haben im Laufe des Abends einige neue Freunde kennengelernt! Vielen Dank an alle, die dabei waren, und vor allem an die Künstler, die ihre Werke ausgestellt haben.
Vor sieben Jahren war Transmitter nur ein Off-Space-Projekt, das in einem Wohnzimmer in Neukölln begann. Im Laufe der Jahre ist die Schule mit eurer Unterstützung aufgeblüht und hat sich weiterentwickelt. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken!
Heute, nach sechs Jahren in unseren jetzigen Räumen in der Allerstraße, freuen wir uns, den nächsten wichtigen Schritt auf unserer Reise ankündigen zu können: ab dem 15. Juli wird Transmitter in neue Räume in Kreuzberg umziehen.
„RECEIVER“, unsere Gruppenausstellung mit zehn internationalen Künstlern aus Berlin, fand am Wochenende des 19. und 20. Oktober 2018 statt. Die Ausstellung reflektierte über Sprache, Zeichen und Symbole und deren Lesbarkeit. Alle Künstlerinnen und Künstler boten ihre eigenen Interpretationen des Prozesses der Entschlüsselung von Sprache in ihren unterschiedlichen Kontexten und Umgebungen.
In dieser Ausstellung zeigen unsere Schüler und Freunde Fotos von Projekten, an denen sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Die Ausstellung zeigt Bilder von einer Vielzahl unterschiedlicher Arbeiten, die von Performances über Design und Typografie bis hin zur Videobearbeitung reichen. Unsere Arbeiten sind so vielfältig wie unsere Studenten und wir freuen uns sehr, Ihnen eine persönlichere Seite von uns zu zeigen.
Was kommt nach der Flut?
Transmitter freut sich, mit „Die Gezeiten“ eine internationale Gruppenausstellung zu präsentieren, die über das Kommen und Gehen von Macht, die Fiktion von Grenzen und die Wege der Migration reflektiert.
„Traute haben“
„Du hast Angst vorm Hermannplatz!“ – ein ironischer und provokanter Spruch, der unter den jungen Hipstern kursiert und überall in der Stadt auf Oberflächen aller Art gedruckt ist, von Tragetaschen bis zu dekorativen Ansteckern.
Der Hermannplatz ist das Tor zu Neukölln, ein Kaleidoskop verschiedener Kulturen und Hintergründe, wo Kreuzberg auf Neukölln trifft, wo Altberliner auf Einwanderer und ein hippes, urbanes Publikum auf die Realität eines sozialen Brennpunkts trifft.
In einer auseinanderdriftenden Welt, in der Spannungen durch das Aufeinanderprallen gegensätzlicher politischer, ideologischer und persönlicher Werte entstehen, sei es hinter verschlossenen Türen oder in Form von politischen Aktionen, ist es dringender denn je, eine klare Botschaft zu vermitteln. Aktuelle Themen wie die Krise in Griechenland und der Ukraine-Konflikt machen deutlich, wie zerbrechlich das Gefüge Europas und letztlich das Gefüge unserer ganzen Welt ist.
THE PULSE UNDER MY SKIN wurde vom 1. April bis zum 18. April 2021 präsentiert.
Die Online-Präsentation von Kunstwerken war der Frage gewidmet, wie die aktuellen Umstände unser soziales und privates Leben, unsere Arbeit und unsere Kreativität verändert und beeinflusst haben. In Anlehnung an unser Ausstellungsprogramm, das wir normalerweise bei Transmitter veranstalten, haben wir in diesem Jahr eine Online-Version unseres Kunstprogramms präsentiert.
Unser neuester Galeriebesuch führte uns in das Urban Nation Museum, einen inspirierenden Ort, der sich ganz den Themen Street Art und zeitgenössische Stadtkultur widmet.
Transmitter macht eine Osterpause vom 01.04. bis zum 14.04. 🥳
Ihr könnt euch aber trotzdem online für unsere Kurse anmelden. Und keine Angst: Andreas ist in den Ferien ab 03. April im Büro und hilft euch bei der Anmeldung. Schreibt ihm einfach eine Nachricht.
Wer hätte das gedacht – eine TV-Show im deutschen Fernsehen, die von einem nicht-binären Teenager handelt? Dieses Mal möchten wir euch auf „Becoming Charlie“ aufmerksam machen. Laura hat sie gesehen, fand sie toll und möchte euch ermutigen, die Serie auch mal anzuschauen.🌈
Vielleicht kennst du das ja auch: Du wolltest mal richtige deutsche Literatur lesen, aber dann stellst du fest, dass das Buch, das du gekauft hast, zu schwer für dich ist. Nun, wir haben vielleicht eine Lösung für dich: Mehrere deutsche Verlage bieten Originalliteratur in einer gekürzten und/oder vereinfachten Version an, um das Leseerlebnis für Anfänger weniger frustrierend zu gestalten.