Unser Lehrer Robert hat sich die Mühe gemacht, eine fundierte und informative Buchbesprechung für unsere Schülerinnen und Schüler zu schreiben. In diesem Artikel stellt er Ihnen das Buch „Die Welt von gestern“ vor, ein autobiografisches Werk des bekannten österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig (1881-1942).
Wenn Sie mehr über die deutschsprachige Literatur des frühen 20. Jahrhunderts erfahren wollen, kommen Sie an diesem Autor und seinem Werk nicht vorbei.
Dieses Mal möchten wir weit in die Vergangenheit zurückgehen:
Während die meisten Bücher und Podcast-Tipps, die wir teilen, aktuell sind oder die neuesten Veröffentlichungen, dachten wir, wir reisen in der Zeit zurück – der Nostalgie wegen. Lassen Sie sich in die Neunzigerjahre zurückversetzen und sprechen Sie über dieses Juwel unter den Jugendbüchern – und nein, damals war nicht alles trashig 🙂
Erfahren Sie mehr über Vus Lesetipp.
In einer auseinanderdriftenden Welt, in der Spannungen durch das Aufeinanderprallen gegensätzlicher politischer, ideologischer und persönlicher Werte entstehen, sei es hinter verschlossenen Türen oder in Form von politischen Aktionen, ist es dringender denn je, eine klare Botschaft zu vermitteln. Aktuelle Themen wie die Krise in Griechenland und der Ukraine-Konflikt machen deutlich, wie zerbrechlich das Gefüge Europas und letztlich das Gefüge unserer ganzen Welt ist.
Triff Andreas! Andreas ist das neueste Mitglied in unserem Team und wird ab Juni Lauras A2.2 Klasse übernehmen. Außerdem wird er im Büro arbeiten und Ihnen bei allen Fragen zur Anmeldung und Organisation gerne weiterhelfen.
THE PULSE UNDER MY SKIN wurde vom 1. April bis zum 18. April 2021 präsentiert.
Die Online-Präsentation von Kunstwerken war der Frage gewidmet, wie die aktuellen Umstände unser soziales und privates Leben, unsere Arbeit und unsere Kreativität verändert und beeinflusst haben. In Anlehnung an unser Ausstellungsprogramm, das wir normalerweise bei Transmitter veranstalten, haben wir in diesem Jahr eine Online-Version unseres Kunstprogramms präsentiert.
Unser lieber Kollege Robert ist jetzt schon eine Weile in Indien, unterrichtet Deutsch, reist und entdeckt Indien. Echt cool, oder? Wir haben ihm ein paar Fragen gestellt, wie die Reise zustande kam und wie es ihm geht. Natürlich wollten wir auch wissen, wann er wieder bei Transmitter sein wird. Klicke hier, um das Interview zu lesen.
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, freuen wir uns, ab Oktober ein neues Teammitglied vorstellen zu können: Laura. Sie wird Ihnen bei allen Fragen gerne weiterhelfen. Wir haben uns kürzlich mit unserem neuen Mitglied zusammengesetzt, um sie besser kennenzulernen.
Vor sieben Jahren war Transmitter nur ein Off-Space-Projekt, das in einem Wohnzimmer in Neukölln begann. Im Laufe der Jahre ist die Schule mit eurer Unterstützung aufgeblüht und hat sich weiterentwickelt. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken!
Heute, nach sechs Jahren in unseren jetzigen Räumen in der Allerstraße, freuen wir uns, den nächsten wichtigen Schritt auf unserer Reise ankündigen zu können: ab dem 15. Juli wird Transmitter in neue Räume in Kreuzberg umziehen.
„RECEIVER“, unsere Gruppenausstellung mit zehn internationalen Künstlern aus Berlin, fand am Wochenende des 19. und 20. Oktober 2018 statt. Die Ausstellung reflektierte über Sprache, Zeichen und Symbole und deren Lesbarkeit. Alle Künstlerinnen und Künstler boten ihre eigenen Interpretationen des Prozesses der Entschlüsselung von Sprache in ihren unterschiedlichen Kontexten und Umgebungen.
In dieser Ausstellung zeigen unsere Schüler und Freunde Fotos von Projekten, an denen sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Die Ausstellung zeigt Bilder von einer Vielzahl unterschiedlicher Arbeiten, die von Performances über Design und Typografie bis hin zur Videobearbeitung reichen. Unsere Arbeiten sind so vielfältig wie unsere Studenten und wir freuen uns sehr, Ihnen eine persönlichere Seite von uns zu zeigen.
Was kommt nach der Flut?
Transmitter freut sich, mit „Die Gezeiten“ eine internationale Gruppenausstellung zu präsentieren, die über das Kommen und Gehen von Macht, die Fiktion von Grenzen und die Wege der Migration reflektiert.
„Traute haben“
„Du hast Angst vorm Hermannplatz!“ – ein ironischer und provokanter Spruch, der unter den jungen Hipstern kursiert und überall in der Stadt auf Oberflächen aller Art gedruckt ist, von Tragetaschen bis zu dekorativen Ansteckern.
Der Hermannplatz ist das Tor zu Neukölln, ein Kaleidoskop verschiedener Kulturen und Hintergründe, wo Kreuzberg auf Neukölln trifft, wo Altberliner auf Einwanderer und ein hippes, urbanes Publikum auf die Realität eines sozialen Brennpunkts trifft.
Einige von euch kennen Eva bereits, da sie schon seit einiger Zeit bei Transmitter unterrichtet. Im kommenden September wird Eva einen neuen A1.1 Abendkurs unterrichten und im Oktober wird sie einen neuen Intensivkurs bei Transmitter (B2.1) übernehmen. Natürlich haben wir ein paar Fragen an sie vorbereitet, damit ihr sie besser kennenlernen könnt 🙂